Leasingrückläufer - entspannte Rückgabe dank professioneller Aufbereitung

Bei der Leasing-Rückgabe werden Ihnen alle Schäden in Rechnung gestellt, die über normale Gebrauchsspuren hinausgehen. Dazu gehören sowohl technische Defekte als auch sonstige Beschädigungen wie sichtbare Lackabplatzungen oder große Dellen, die sich nicht ohne kostenaufwendige Reparaturen beseitigen lassen. Ob diese Mängel auf Fehlbedienung, Überbeanspruchung, Unfällen oder höherer Gewalt beruhen oder Folge des natürlichen Verschleißes sind, ist dabei irrelevant. Um zusätzliche Zahlungen bzw. Abzüge am Ende des Leasingvertrages auf ein Minimum zu reduzieren oder bestenfalls ganz zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Leasingrückläufer vorher aufbereiten zu lassen.

Leasing-Rückgabe: Diese Schäden werden bemängelt?

Bei der Rückgabe muss das Leasingfahrzeug nicht in perfektem Neuzustand sein. Übliche Gebrauchsspuren und Verschleißmängel werden Ihnen nicht zulasten gelegt. Gehen bei der Leasingrückgabe die Schäden darüber hinaus, müssen Sie nicht für die gesamten Reparaturkosten aufkommen, sondern nur für den sogenannten Minderwert. Das bedeutet: Sie zahlen nur für die übermäßige Abnutzung (Paragraf 538 BGB). Als Maßstab gilt hierbei der dem Fahrzeugalter und dem Kilometerstand entsprechende Zustand.

Gewöhnliche Gebrauchsspuren bei Leasingrückläufern

Hierunter fallen Beschädigungen, die beim normalen Betrieb des Leasingfahrzeugs auftreten können, beispielsweise kleine Steinschläge, Kratzer oder Schrammen. Diese können auch bei größter Vorsicht im Straßenverkehr oder beim Durchfahren einer Waschstraße entstehen und sind grundsätzlich mit den Leasingraten abgegolten. Voraussetzung hierfür ist die vertragsgemäße Nutzung des Autos. Verwenden Sie einen achtsitzigen Personentransporter dauerhaft zur Paketbeförderung, kann der Händler Ihnen daraus resultierende Schäden in Rechnung stellen.

Gebrauchsspuren durch übermäßige Nutzung des Leasing-Autos

Hier ist ebenfalls die vertraglich vereinbarte Nutzung des Leasing-Autos ausschlaggebend. Welche Schäden unter diesen Aspekt fallen, lässt sich nur im individuellen Einzelfall beurteilen. Leasing-Rückgabe-Erfahrungen zufolge müssen Sie für die Gebrauchsspuren nachzahlen, die über das für das Fahrzeugalter und die Fahrleistung Übliche hinausgehen. Zugute kommt Ihnen dabei, dass der Leasinggeber Ihnen beweisen muss, für welche Abnutzungen normaler Verschleiß ursächlich ist und welche als Schäden aufgrund übermäßiger Benutzung einzustufen sind.

Beschädigungen und Mängel bei Leasingrückläufern

Eindeutig von Gebrauchsspuren zu unterscheiden sind Mängel und Schäden wie:

Diese Schäden führen in jedem Fall zu einer Nachzahlung, die empfindlich hoch ausfallen kann.

Vor der Rückgabe Leasingrückläufer aufbereiten lassen: Was wird gemacht?

Bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen zählt der erste Eindruck. Wirkt der Leasingrückläufer gepflegt, sind die meisten Händler weniger pingelig. Geben Sie das Auto hingegen schmutzig zur Begutachtung ab, ist es sehr wahrscheinlich, dass Schäden deutlich kritischer betrachtet werden. Natürlich können Sie versuchen, Ihr Kfz selbst zu polieren und das Fahrzeuginnere in einen möglichst guten Zustand zu versetzen. Doch was nützt das, wenn die polierte Karosserie Beulen und Kratzer aufweist oder im gesaugten Innenraum Kaffeeflecke oder Brandlöcher das Polster zieren? Besser ist es, in eine professionelle Aufbereitung zu investieren, bei der das Fahrzeug nicht nur gesäubert, sondern auch kleine Reparaturen durchgeführt werden.

Unser Serviceangebot für Ihren Leasingrückläufer umfasst unter anderem folgende Leistungen:

Wir versetzen Ihr Fahrzeug in einen Zustand - bereit für eine Leasingrückgabe, dabei werden nur die Schäden bearbeitet, die für unsere Kunden wirtschaftlich sind.

Warum Sie sich bei der Leasingrückgabe nicht drängen lassen sollten

Nach der Begutachtung des Fahrzeugs durch den Leasinggeber fordert dieser Sie auf, verschiedene Formulare zu unterschreiben. Darunter fällt auch das Mängelprotokoll. Dieses sollten Sie vor dem Unterzeichnen sorgfältig prüfen. Wie Leasing-Rückgabe-Erfahrungen zeigen, enthalten diese Dokumente zum Teil Passagen, die sich als verhängnisvoll erweisen können. Das gilt beispielsweise für Klauseln zur Schuldanerkennung und zur Kostenübernahme.

Ein seriöser Händler wird nichts dagegen haben, wenn Sie die Unterlagen in aller Ruhe zu Hause prüfen möchten. Werden Sie gedrängt, sofort zu unterschreiben, sollten Sie Vorsicht walten lassen. Überstürztes Handeln kann sich schnell nachteilig auswirken. Keinesfalls sollten Sie sich auf mündliche Absprachen verlassen. Bestehen Sie darauf, alle Punkte schriftlich festzuhalten, und verlangen Sie eine Kopie sämtlicher Unterlagen.

Gemäß Leasing-Rückgabe-Erfahrungen kann es bei der Leasingrückgabe wegen Schäden zum Streit bezüglich des tatsächlichen Werts des Fahrzeugs kommen. Setzt der Händler den Preis deutlich niedriger an als ursprünglich vereinbart, können Sie versuchen, selbst einen Käufer für das Auto zu finden und auf diese Weise einen höheren Preis zu erzielen. Als angemessen gilt das Angebot des Händlers, wenn es maximal zehn Prozent unter dem Händlerverkaufspreis liegt.

Fahrzeugaufbereitung sichert bestmöglichen Leasing-Rückgabewert

Indem Sie Leasingrückläufer aufbereiten und vor der Leasing-Rückgabe Schäden beseitigen lassen, erhöhen Sie Ihre Chancen, den Leasingvertrag zu einem guten Abschluss zu bringen. Wir sorgen mit unserem Service dafür, dass sich Ihr Auto in einem Top-Zustand präsentiert und Sie dem Rückgabetermin gelassen entgegensehen können. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und lassen Sie sich von uns beraten.

Seite 1 – Hinweis für Leasingrückläufer – Mitteilung des BundesverkehrsministeriumsSeite 2 – Hinweis für Leasingrückläufer – Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums
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